Relaxen

Da Anna noch nicht ganz fit ist, haben wir heute nicht viel gemacht.

Früh haben wir wie immer die Küche und das Bad geputzt und anschließend musste Philipp noch den Rasen mähen.

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Währenddessen habe ich  in der Hängematte gechillt, denn Michael wollte nicht, dass ich arbeite.

Nachmittags haben wir noch einen zweiten Kuchen gebacken. (Bananabread)

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Abends haben wir jetzt mit anderen Hostel Bewohnern Uno gespielt.

Ziemlich lustig bei drei Deutschen, einer Finnländerin und einer Spanierin. 🙂

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Sarah und Michael sind den ganzen Tag und über Nacht nicht da und haben uns das Hostel überlassen und meinten nur ihr managed das schon. 🙂

Krank 3.0

Aus unserem geplanten Ausflug heute wurde leider nichts, denn Anna hat wohl zum zweiten Mal auf unserer Reise etwas falsches gegessen und jetzt Margen-Darm Probleme…
Nachdem wir extra um 6 Uhr aufgestanden sind, um rechtzeitig loszukommen und Anna sich dann aber zweimal übergeben hatte, sind wir wieder zurück ins Bett und haben noch einmal geschlafen.

Philipp hat den Nachmittag mit Lasagne kochen (unser Hackfleisch musste weg und die Portion reicht jetzt gefühlt für eine Woche), Kuchen backen und mich pflegen verbracht.
Währenddessen lag ich den ganzen Tag nur im Bett…
Mittlerweile geht es mir ein wenig besser, aber wirklich gut ist es leider immer noch nicht.

Nachmittags haben wir noch kurz etwas gespielt und jetzt werden wir noch einen Film schauen.

Unser Ausflug wird auf jeden Fall nachgeholt, leider dann nicht zusammen mit dem finnländischen Mädchen.

Bush regeneration

Viel zu früh hat uns heute unser Wecker aufgeweckt. Um halb 7 mussten wir aufstehen. Nach dem Frühstück haben wir ein paar Jobs im Hostel erledigt und anschließend sind wir bepackt mit Schubkarre, Handschuhen und Gartenscheren losgegangen, um uns mit einem freiwilligen Team zu treffen, welches sich um die bush regeneration im Nationalpark kümmert.

Also verbrachten wir unseren Morgen damit Pflanzen von ihren Samen zu befreien und anschließend die gesamte Pflanze auszureißen, da diese den Wachstum der eigentlichen Pflanzen verhinderen.

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Zurück im Hostel waren wir total müde, aber es ging direkt weiter. Wir mussten wieder aus Sarahs und Micheals Wohnung zurück ins Hostel ziehen und anschließend noch im Hostel Küche und Bad putzen.

Den restlichen Tag haben wir nur noch entspannt, gelesen und Philipp hat geschlafen.

Abends war Anna jetzt noch mit einem Mädchen (19 Jahre) aus Finnland den Mond beobachten, denn der ist heute zu 98% zu sehen.
Wir haben uns super verstanden und viel unterhalten. Morgen werden wir zusammen mit ihr einen Ausflug machen. 🙂

Pihla

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Fire shed dinner

Heute haben wir erst ein wenig im Hostel gearbeitet und dann ging es zum Feuerwehrhaus. Dort haben wir zusammen mit einer Gruppe Freiwilliger das Essen für heute Abend vorbereitet und Tische gestellt.
Es war richtig Interessant mal für so eine große Menge (ca. 100 Personen) zu kochen.

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Nachmittags waren wir ein wenig baden und die Sonne genossen.

Um 5 Uhr ging es dann wieder zum Feuerwehrhaus, wo das fire shed dinner stattgefunden hat. Das ist ein Abendessen das von der Feuerwehr veranstaltet wird, bei dem alle Nationalparkbewohner eingeladen sind und 25 Dollar für das Menü zahlen.

Abends haben wir jetzt beim Servieren und Anrichten geholfen und für unsere Hilfe haben wir das Essen sowie Getränke frei bekommen! 🙂
Das Essen war super lecker und Anna hat festgestellt, dass sie Fisch mag. (Im nachhinein haben wir erfahren, dass einer der freiwilligen Helfer ein privater Koch von Steve Jobs war)
Dort haben wir sehr viele nette, offene Australier kennengelernt und einiges über sie und Australien erfahren.

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Ungefähr jeder hat sich bei uns 1000 mal für unsere Hilfe  bedankt und wir wurden sogar in der Begrüßungsrede namentlich genannt.

Zum Glück ist einiges vom Essen übrig geblieben, sodass wir noch eine riesen Portion mitnehmen konnten! 🙂

Übernachtung bei Sarah und Michael

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Heute morgen mussten wir erst einmal unser Zimmer räumen, denn heute reist eine große Gruppe an, die das gesamte Hostel ausgebucht hat. also verbringen wir das Wochenende im Haus von Micheal und Sarah, das direkt gegenüber des Hostels ist.

Nachdem wir alle unsere Sachen dorthin gebracht haben, haben wir das Hostel für die Gruppe hergerichtet.

Nachmittags waren wir dann wieder am Wharf in der Sonne entspannen und baden.

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Abends haben wir dann zusammen mit Micheal und Sarah das Abendessen vorbereitet und anschließend zusammen gegessen. Es gab Mexikanisch und war richtig lecker! 🙂

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Nach dem Essen haben wir noch zu viert „Wer bin ich“ gespielt, uns unterhalten (über Sankt Martin und die australische Bedeutung des 11.11 , Reisen uvm.) und Sarah hat uns gelobt, dass sich unser Englisch schon verbessert hat! 🙂