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Abel Tasman National Park

Da wir ja jetzt noch genug Zeit haben, ging es für uns heute in den Abel Tasman National Park, um dort ein kleines bisschen an der Küste entlang zu laufen. Dort war es wirklich wunderschön und hatte ein bisschen Ähnlichkeit mit Bali. Wir sind aber nur ein kleines Stück bis zu einem Lookout gelaufen, weil wir heute die Sonne ein bisschen meiden wollten.

Deshalb ging es danach zurück nach Nelson, wo wir den restlichen Tag nur gechillt haben.

Routeburn Nature Walk

Heute sind wir nicht wirklich aus dem Bett gekommen. Die letzten Tage waren ziemlich anstrengend, sodass wir ewig im Bett lagen.

Nachdem wir uns dann doch mal aufgerafft hatten, sind wir zur anderen Seite des Routeburn Tracks gefahren. (Der Routeburn Track ist auch ein Great Walk über 4 Tage, weshalb wir ihn wieder nur von beiden Seiten ein Stück begangen sind.)
Heute war es aber nur ein kleiner Spaziergang ca 1 Stunde lang, weil wir sonst erst zu spät weiter gekommen wären.

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Danach sind wir dann noch bis nach Wanaka weitergefahren, wo wir noch ein letztes Mal übernachten, um danach dann weiter Richtung Norden zu fahren.

Te Anau

Leider mussten wir heute den richtige coolen, kostenlosen Campingplatz mit 24/7 Wlan wieder verlassen, denn für uns ging es heute nach Te Anau.
Dort sind wir ein wenig am See entlang spaziert und als meine Kamera dann vollends ihren Geist aufgegeben hatte, weil der Akku komplett leer war, mussten wir uns irgendewas suchen, wo wir ihn laden konnten.

Da aber hier alle Librarys bis einschließlich 03.01 geschlossen sind, mussten wir mehr oder weniger gezwungener Maßen in ein Café gehen, dass genau einen einzigen Tisch mit Steckdose hatte, den wir uns dann direkt gemobst haben.
Dort haben wir dann eine Stunde verbracht, um die Kamera komplett zu laden. Schon ein bisschen peinlich, wenn man eine heiße Schokolade eine Stunde lang trinkt. 
Danach sind wir auf einen total abgelegenen, kostenlosen Campingplatz gefahren, der mitten im Wald an einem See lag. Nachts hatten wir dann ganz viele kleine Mitbewohner… sobald man kurz das Auto offen hat, sind danach tausende von Sandflys im Auto… (die noch böser als Schnacken sind!)

Neuseeland hat was gegen uns

Nach dem Frühstück sind wir direkt los, um uns eine neuseeländische Handykarte anzulegen und dann unseren Bus zu dem Autohändler zu suchen.

Das öffentliche Verkehrsnetz hier ist aber nicht so der Hammer, Busse halten wo sie wollen, Google Maps konnte uns nicht sagen wo wir genau hinmüssen und bei Nachfrage bei verschiedenen Busfahrern wurden wir immer wieder woanders hingeschickt..

Also mussten wir ein Ubertaxi bestellen, das uns zum Autohändler gebracht hat. Da ist aber leider auch nicht alles so gelaufen wie wir uns das dachten. Wir hatten bereits einen Kostenvoranschlag über 5500NZ $ aber der Verkäufer wollte jetzt 6500NZ $, was uns eigentlich echt zu viel ist. Nach reichlichem überlegen haben wir beschlossen bis Mittwoch abzuwarten. Dann dürfen wir uns einen anderen Van für 5500NZ $ anschauen.

Das einzige Problem dabei ist, wir haben keine Ahnung wo wir dann ab morgen Nacht hinsollen, weil irgendwie alle Hostels ausgebucht sind..

Oh man kann hier nicht einmal etwas so laufen wie wir das wollen… wir sind gerade wirklich ziemlich genervt!

Vorbereitungen

Wie jeden Tag wurde heute morgen erst einmal gearbeitet. Ich hatte heute den besten Job auf Erden.. Lamellen putzen…

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Ansonsten haben wir heute nichts besonderes gemacht. Ich habe zwei Bananabreads gebacken, um unsere restlichen Bananen aufzubrauchen, wir haben drei Maschinen Wäsche gewaschen, damit alles frisch ist, wenn wir morgen packen müssen und gechillt.

Nachmittags haben wir dann mal ernsthaft angefangen die ersten Tage für Neuseeland zu planen, haben ein Hostel gebucht und eine grobe Route geplant.
Dann haben wir uns noch ein paar Tipps von Danni geben lassen, die letztes Jahr in Neuseeland war, wo wir unbedingt hingehen sollen.

Um halb 9 sind wir dann schon ins Bett, denn morgen wollen wir den Sonnenaufgang anschauen. 🙂