Art Gallery

Nachdem wir heute morgen wieder in ein anderes Hostel umgezogen sind, dort ein paar organisatorische Dinge erledigt haben , wie z.B unser Fährenticket zu buchen, sind wir dann nachmittags in die Auckland Art Gallery. (die man sogar kostenlos besuchen kann 🙂 )

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Dort kann man vor allem Neuseeländische Kunst und Maori-Portraits sehen, aber es gibt auch eine kleine Abteilung zur internationalen Kunst. (Die aber nicht so überragend ist!)

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Da ich während wir in Australien waren ein Buch über Neuseeland gelesen habe, war es mal ganz interessant, Maori-Bilder in echt zu sehen.
Auch wenn Philipp zu erst etwas schwer von einem Museum zu überzeugen war, hat es ihm dann doch ganz gut gefallen. 🙂

Danach waren wir noch einmal kurz am Hafen, um noch ein wenig die Sonne zu genießen und den Anglern zuzuschauen.

Wir sind schon ganz schön gespannt auf morgen und hoffen, dass morgen alles klappt bei unserem Autokauf!

Mt Eden

Nachmittags ging es für uns heute auf den Mt. Eden, Aucklands höchsten Vulkankrater. Von dort aus hat man einen Ausblick über ganz Auckland und kann beide Häfen sehen.

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18170 km – ganz schön weit weg! 🙂

Der Krater heißt Te Ipu Kai a Mataaho (the food bowl of Mataaho, the god of things hidden in the ground) und ist laut Maori tapu, dh heilig.

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Te Ipu Kai a Mataaho

Oben haben wir dann erst einmal gepicknickt und die schöne Aussicht genossen.

Danach ging es dann wieder zurück in die Stadt, wo wir
noch ein wenig durch die Geschäfte gebummelt sind.

Up-Side-Down World Map
Up-Side-Down World Map

 

Auckland Harbour

Da wir heute Nacht noch bis 3 Uhr mit den anderen Hostelbewohnern zusammengesessen waren, waren wir heute morgen noch sehr müde.
Also haben wir den Tag langsam angehen lassen und sind noch ein wenig dort geblieben und haben das gute Wlan genutzt. 🙂

Nachmittags sind wir dann wieder zurück in die Stadtmitte in unser altes Hostel gefahren. Das war nur für die eine Nacht von Samstag auf Sonntag ausgebucht, genauso wie alle anderen Hostels in Auckland, weil hier ein Coldplaykonzert war.

Und dann hatte ich den Schock meines Lebens!
Ich hatte unsere Wertsache in unserem Hostelzimmer mit einem kleinen Schloss weggesperrt und als wir das Schloss wieder aufmachen wollten, ging es einfach nicht mehr!
Anscheinend hatte sich der Pin verstellt.. Die einzige Möglichkeit, die uns eingefallen ist, um herauszufinden, was der neue Pin ist, war einfach ausprobieren.  (Gibt ja nur 1000 Kombinationen und was besseres haben wir ja eh nicht zu tun.) Aber wir hatten Glück bei der 140 ist das Schloss dann aufgegangen. Wie es zu der Kombination gekommen ist, wissen wir nicht, vorallem weil es nichts mit dem eigentlichen Pin zu tun hat, aber wir waren einfach nur Happy, dass wir es wieder aufbekommen haben.

Danach ging es für uns ein Kleinwenig auf Erkundungstour durch Auckland und wir haben uns den Hafen angeschaut. Auckland ähnelt schon Sydney, hat aber nicht wirkich etwas zum anschauen, wie z.B das Opernhaus.

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Ferry Building

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Da es gestern Nacht ja ziemlich spät war, liegen wir jetzt um 8 Uhr schon im Bett und wollen heute mal wieder früher und mehr schlafen.

Gemütlicher Abend

Nachdem wir heute aus unserem Hostel auschecken mussten, wollten wir uns eigentlich für die paar Tage bis Dienstag ein Auto mieten, um schon einmal ein wenigen in den Norden fahren zu können. Das hat leider aber so kurzfristig nicht geklappt, weil alles schon vermietet war.

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Also sind wir in unser Airbnb-Unterkunft gefahren, was wirklich das Letze war, was wir gestern noch finden konnten. Das Ganze ist ein Privathaus, indem in alle Zimmer, bis auf Küche und Wohnzimmer Stockbetten gestellt wurden und der Airbnbhost nimmt jeden an der über Airbnb anfragt, was bedeut, dass hier wirklich viele Menschen sind. (Manchmal sogar mehr als Betten 🙂 )
Es ist jetzt nicht der beste Standard, aber schon in Ordnung.

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Hier haben wir viele nette Leute kennengelernt, hauptsächlich Deutsche, aber auch viele andere Nationen.
Deshalb haben wir den Tag hier verbracht und uns mit allen unterhalten. Und wir werden hier auch noch etwas länger sitzen.
Wirklich richtig cool hier, auch wenn die Betten nicht so toll sind, die Menschen hier sind alle richtig nett! 🙂
Die Stimmung ist einfach viel besser als in allen anderen Hostels in denen wir bis jetzt waren.

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Neuseeland hat was gegen uns

Nach dem Frühstück sind wir direkt los, um uns eine neuseeländische Handykarte anzulegen und dann unseren Bus zu dem Autohändler zu suchen.

Das öffentliche Verkehrsnetz hier ist aber nicht so der Hammer, Busse halten wo sie wollen, Google Maps konnte uns nicht sagen wo wir genau hinmüssen und bei Nachfrage bei verschiedenen Busfahrern wurden wir immer wieder woanders hingeschickt..

Also mussten wir ein Ubertaxi bestellen, das uns zum Autohändler gebracht hat. Da ist aber leider auch nicht alles so gelaufen wie wir uns das dachten. Wir hatten bereits einen Kostenvoranschlag über 5500NZ $ aber der Verkäufer wollte jetzt 6500NZ $, was uns eigentlich echt zu viel ist. Nach reichlichem überlegen haben wir beschlossen bis Mittwoch abzuwarten. Dann dürfen wir uns einen anderen Van für 5500NZ $ anschauen.

Das einzige Problem dabei ist, wir haben keine Ahnung wo wir dann ab morgen Nacht hinsollen, weil irgendwie alle Hostels ausgebucht sind..

Oh man kann hier nicht einmal etwas so laufen wie wir das wollen… wir sind gerade wirklich ziemlich genervt!