Ku-ring-Gai Chase Nationalpark

Da wir ja gestern schon alles so weit fertig gepackt hatten, konnten wir heute direkt los.

Also sind wir um halb 11 in den Bus gestiegen und nach 3 mal umsteigen, einer Fährenfahrt und 15min bergauflaufen sind wir dann im Nationalpark in unserem Hostel angekommen. Dort werden wir für die nächsten 4 Wochen bleiben und dort arbeiten.

Es ist einfach nur wunderschön hier! Es ist wirklich ein kleines Hostel mit nur 8 Zimmern mitten im Nationalpark. Vor dem Haus sitzen Kängurus  und wir haben einen schönen Blick auf das Meer.

p1030082

p1030081

p1030083
Wollaby

# p1030080

Gerade angekommen, wurden wir schon direkt von einer Gruppe, die dort eine Tagung gehalten hat, zum mitessen eingeladen.

20161102_131640

Anschließend haben sie uns alle ihre Reste an Essen geschenkt, die sie noch übrig hatten. Und das war wirklich viel! Von Eiern über Joghurt bis hin zu Spinat und Reis.

Sie meinten wir dürfen alles behalten, weil wir bzw Philipp ihnen durch sein Erscheinen so eine große Freude gemacht hat. Der Grund dafür ist, dass sie einen Bekannten hatten der sehr jung gestorben ist und auch Philipp hieß und ihm sehr ähnlich sah und ausgerechnet heute war sein 29. Totestag. Für sie war das also total schön Philipp genau an diesem Tag zu treffen.

Als die Gruppe dann abgereist ist, haben wir schon gleich das erste mal gearbeitet.

Anna musste alle Zimmer herrichten, dh. Betten machen und Boden wischen und das Bad putzen. Philipp musste die Abflussrinne säubern und fegen.

Um 5 Uhr haben uns dann unsere beiden netten Gastgeber, Sarah und Michael, mit zum segeln genommen.

Hier findet öfters mal ein Art Wettbewerb im Segeln statt, an dem wir mit ihnen heute teilnehmen durften.

Micheal zeigte und erklärte uns einiges über das Segeln und es war wirklich wunderschön und hat Spaß gemacht.

p1030096

p1030112
Links: Sarah; Mitte: Grinn; Rechts: Michael

p1030086

p1030109

p1030115

p1030130

p1030100

p1030101

Nach dem „Rennen“ gab es dann noch von Sarah mitgebrachtes Essen.

Unser erster Eindruck: Hier ist es wirklich wunderschön und ein wenig wie ein kleines Paradies für uns.
Sarah und Michael sind total nett und hilfsbereit und wollen uns dabei helfen unser Englisch zu verbessern.